Es zeigt sich immer wieder im Kampf gegen die schreckliche Sünde der Abtreibung, wie wenig Achtung die Gegenseite für das menschliche Leben hat. Schließlich spricht man hier von einem sehr ernsten Thema, unabhängig davon welche Meinung man dazu hat, kann man wenigstens ein Mindestmaß an Respekt erwarten. Es zeigt sich aber, dass die Rede vom Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Frau nur vorgeschoben ist. In Wahrheit geht es den Befürwortern von Abtreibung nämlich darum ihren Leidenschaften ungezügelt nachzugehen und jedes Hindernis ohne weiteres aus dem Weg zu räumen, ungeachtet der Konsequenzen. Sie wollen keine ernste Diskussion, sondern einfach nur ihr Leben leben und dafür wenn es sein muss auch morden. Die Art mit der den Verteidigern des Lebens begegnet wird ist nicht nur eine Verhöhnung der ermordeten Kinder, sondern auch ein Beweis, dass diese Menschen jeglichen Anstand und jeden Sinn für Würde verloren haben.
Die Bilder der TFP-Kampagne in Trier stellen das eindeutig dar:
Freiwillige der TFP erneut in Trier!
Am 01.03.2025 organisierten die Freiwilligen der TFP eine Kampagne in Trier. Da wir vorher bereits hier waren, wussten wir, dass wir uns auf eine Gegenaktion gefasst machen müssen. Und sofort nachdem wir unsere Stellung bezogen hatten, sammelte sich eine kleine Gruppe Antifaaktivisten und begannen Karnevalsmusik zu spielen und dazu zu tanzen. Der Kontrast könnte nicht größer sein. Auf der einen Seite die Verteidiger des Lebens in Anzug und mit der roten Schärpe unter dem Löwenbanner, das auf unseren Herrn Jesus Christus hinweist, dem gegenüber tanzende, lachende und sich amüsierende Jugendliche in typischen abgeranzten Szeneklamotten mit selbstgebastelten Schildern. Ein geschmackloses Auftreten, es geht schließlich um ungeborene Kinder, die zu Hunderttausenden abgeschlachtet werden. Bis zum Ende der Kampagne lief diese schreckliche Musik und auch das Tanzen wurde, je mehr sich die Gruppe vergrößerte, immer mehr und immer obszöner. Die Grenzen des Moralischen und Anständigen bei weitem überschreitend, zeigten sie, dass sie sich zwar gegen das Leben einsetzen wollen, aber dabei nur das Ausleben ihrer eigenen Triebe zum Ziel haben.
Zwei Begebenheiten dieser Kampagne machen das nochmal deutlich. Zuerst ein Antifa, der uns mit einer Wasserspritzpistole attackierte und ein Mann, der manierlos vor uns auf den Boden spuckte, schrie und allerlei Obszönitäten von sich gab. Solche Zwischenfälle zeigen die Abfälligkeit mit der man heutzutage zu rechnen hat, wenn man sich für das Leben, für die Wahrheit, einsetzt.

Wie lässt sich dieses Verhalten erklären?
Dieses Verhalten ist aber nicht verwunderlich. Dahinter steht echter Hass. Wenn man einen anderen Menschen ernst nehmen möchte und mit ihm ein konstruktives Gespräch führen will, muss man wenigstens grundlegenden Respekt für diese Person haben. Das aber gerade fehlt den Antifas. Sie wurden von der Gesellschaft mit Hass gegen das Christentum gefüttert und habe durch ihre eigenen Sünden diesen noch gefördert. Ihr Herz ist so verhärtet, dass sie unfähig sind die Ernsthaftigkeit des Themas zu erkennen. Im Gegenteil müssen sie noch abfälliger und gehässiger werden, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert sind. Es ist der Abwehrmechanismus, der sie davon abhält ihr eigenes Elend wahrzunehmen. Wer in Sünde lebt, der muss die Augen vor dem Bösen, das die logische Konsequenz ihres Handelns ist, verschließen, damit sie ihre primitive Genusssucht nicht aufgeben müssen.
Die Revolution macht sich diese Eigenschaft des von der Erbsünde befleckten Menschen zu nutze. Gott hat uns geschaffen, damit wir für andere aus Liebe bereit sind große Opfer zu bringen und unsere Triebe unserem Willen zuunterstellen. Durch die menschliche Fortpflanzung nehmen wir teil an der Schöpfung Gottes, tragen damit aber auch eine große Verantwortung für unsere Nachkommen. Die christliche Gesellschaft bestimmte deswegen stets, dass auf der einen Seite durch Keuschheit und die Unauflöslichkeit der Ehe Verantwortungsbewusstsein herrscht, das aber auch jeder für die Konsequenzen seiner Handlungen verantwortlich ist und Opfer zu bringen hat.
Die Revolution, die die christliche Gesellschaft vernichtete, lockte die Menschen gerade mit der Zügellosigkeit und Freiheit. Die Werte der Revolution sind daher Stolz und Sinnlichkeit, nicht mehr Gott sollte mit seinem Gesetz und seiner heiligen Kirche die Gesellschaft regieren, sondern der Mensch nach seinem eigenen Willen. Außerdem sollte dieser sich moralisch nicht mehr einschränken müssen. Diese beiden Werkzeuge dienen letztendlich dem Feinde Gottes, Satan, dazu die Menschen zu seinen Marionetten zu machen. Sie können nicht anders als gegen Gott zu kämpfen, weil sie von Satan gefesselt und geknechtet sind. Deshalb tun sie mehr oder weniger bewusst das, was Satan will auch wenn sie sich dafür bis aufs niederste blamieren und lächerlich machen, auch wenn sie sich vollkommen dem Bösen und Abartigen hingeben.

Jesus Christus befreit uns davon!
Jesus Christus, unser Herr, ist gestorben genau, um die Menschen aus dieser Knechtschaft des Satans zu befreien. Er gibt uns die Freiheit zurück und fordert uns auf mehr zu sein als diese elenden Wesen, die so sehr an der Erde kleben, dass sie das Schöne, das Wahre, das Gute nicht sehen können. Wir hingegen, die wir Gott lieben und seine Ehre auch in dieser Welt verteidigen, setzen uns ein gegen diese Abartigkeiten. Wir kämpfen für die Wahrheit trotz aller Widerwärtigkeit mit Edelmut, Würde unter der Standarte des siegreichen Löwen aus dem Stamme Juda, Jesus Christus!
Kämpfen und beten Sie mit uns und versetzen Sie dem Reich Satans einen vernichtenden Schlag!
Helfen Sie uns weiterzumachen!
Solche Kampagnen und Mobilisierungen sind nur dank Ihrer Unterstützung denkbar! Unsere Freiwilligen sind stets bereit zu handeln, wo immer und wann immer sie gebraucht werden, doch sie brauchen Ihre Hilfe, um diese Bereitschaft aufrechterhalten zu können. Erwägen Sie selbst eine kleine Menge zu spenden, um so Teil des Kampfes für die Wiederherstellung moralischer Werte in Europa zu sein.
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