Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 100 000 Kinder brutal abgetrieben. Ein systematischer Mord von Unschuldigen, denen das Recht auf Leben genommen wird. Wer bei solchem Unrecht schweigt, duldet damit einen industriellen Massenmord, größer als jeder andere zuvor. Deshalb ist es die Pflicht eines jeden sich dem zu widersetzen. Gegen dieses Übel organisierten die Freiwilligen der TFP am 25.04.2025 eine Kampagne auf dem Augustusplatz vor der Universität in Leipzig. Doch wie so oft, blieb der Gegenprotest der Antifa nicht aus. Entschlossen harten die Freiwilligen der TFP aus bis zum Ende.

Die Kampagne der TFP Studentenaktion in der berüchtigten linken Hochburg Leipzig, hatte das Ziel die Studenten der Universität Leipzig, auf das Übel der Abtreibung aufmerksam zu machen. Unser eigentliches Anliegen war es also, möglichst vielen Menschen unser Manifest zu geben und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Doch schon kurz nach Beginn der Kampagne begann ein aufgebrachter Linksradikaler die Standarte anzugreifen und die Freiwilligen der TFP zu bedrohen und auch sonst war die Stimmung sehr feindlich. Und so bildete sich nach und nach eine Gruppe aus wütenden Gegendemonstranten, die das Verteilen des Manifestes unmöglich machten, gegen Ende waren es ungefähr 150 aktive Gegendemonstranten. So öffneten wir unser Banner und begannen den Rosenkranz zu beten zur Sühne für die schreckliche Sünde der Abtreibung. Gerade das betäubte die Gegendemonstranten für einen Augenblick, für das erste Gesätz des Rosenkranzes blieb die Menge still, erst danach gewann sie ihre Fassung zurück. Ähnlich fassungslos zeigten sie sich als wir in ihren Choral „Alle zusammen gegen den Faschismus“ einstimmten. Dort zeigte sich, wer wahrhaft gegen den Faschismus zu kämpfen bereit ist. Denn sobald wir begannen ebenfalls diese Parole zu rufen, hörten sie sofort auf und ließen den Antifaschismus fallen. Alle zusammen schließt offenbar nicht alle mit ein. Wie so oft wurde klar, dass ihre Worte nur leere Anschuldigungen und Verleumdungen sind.

Doch zwischen all diesen Anfeindungen, zeigten sich auch Sympathisanten. Zwar zaghaft in Anbetracht der linken Übermacht, doch aber merklich. Immer wieder kamen junge Menschen, die einen Daumen nach oben zeigten oder die Kampagne lobten. Besonders ein junger Mann war bereit uns sein Wohlwollen auszudrücken und uns zu versichern, dass wir in unserem Kampf nicht alleine stehen. Wenn sich selbst unter solch widrigen Umständen Unterstützer finden, ist klar, dass die tatsächliche Zahl weit größer ist und das linke Meinungsmonopol eine viel instabilere Grundlage hat, als es meist den Anschein erweckt. Auch nur ein einziger Zuspruch hat großen Einfluss auf die Kampagne und kann das Gleichgewicht entschieden beeinflussen.

So zeigte sich, dass die Freiwilligen der TFP an beiden Fronten gesiegt hatten. In der Auseinandersetzung mit der Antifa, wurde die Kontrolle über die Situation gewonnen und der Gegenprotest verbal in die Defensive gedrängt. Auf der anderen Seite wurden einige Menschen erreicht, die unsere Positionen teilen und hoffentlich hat das ihren Willen und ihre Entschlossenheit gestärkt. Es ist offenbar geworden, dass der Kampf, trotz feindlicher Übermacht, nicht zwecklos ist. Wir müssen Gott nicht viel geben, eigentlich nichts, außer unsere Bereitschaft bis zum Ende zu ihm zu stehen und alles weitere vollbringt er durch uns. Wer diesen Kampf aufnimmt wird die Wunder sehen, die geschehen, wenn sich mutige Soldaten Unserer Lieben Frau entschlossen zu ihrem Glauben bekennen.
Ich rufe Sie alle dazu auf uns in diesem Kampf beizustehen!