In wenigen Wochen, am 4. Oktober, wird die Weltbischofssynode beginnen.
Zu diesem Anlass haben wir ein neues Buch veröffentlicht: „Der weltweite Synodale Prozess: Eine Büchse der Pandora“.
Die Autoren sind Julio Loredo und José Antonio Ureta.
Das Buch hat ein Vorwort von Raymond Leo Kardinal Burke.
Sie können das Buch auf drei Wegen erhalten:
1. Für die deutsche Version:
2. Falls Sie ein gedrucktes Exemplar auf Deutsch lesen möchten, können Sie es gegen Spende bei uns bestellen.
Nutzen Sie dafür unsere E-Mail: sekretariat@herz-jesu-apostolat.org
Betreff: Buch Weltsynode, NICHT VERGESSEN: Namen, Anschrift und Anzahl.
3. Falls Sie das Buch in anderen Sprachen als Download lesen möchten (Italienisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Niederländisch) besuchen Sie bitte diese Seite:www.synod2023.info
Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen über die Weltsynode informiert sind.
Der Titel des Buches weist auf die Tatsache hin, dass viele Gefahren lauern.
Gefahren, die viele gar nicht ahnen.
So ahnen viele auch gar nicht, dass die Protagonisten des Synodalen Weges wiederholt den Anspruch erhoben haben, die Weltsynode stark zu beeinflussen und ihre Themen dort durchsetzen wollen.
Das Ziel ist offensichtlich: Sie wollen von der Weltsynode Unterstützung für die antikatholischen Beschlüsse des Synodalen Weges bekommen.
Und sie könnten erfolgreich sein.
Denn leider gibt es auf der ganzen Welt laue Katholiken, die sich eine moderne Kirche ohne Moral, ohne Gesetze, ohne Lehramt wünschen.
Eine Kirche, die den modernen Ideologien und Moden folgt.
Das Buch „Der weltweite Synodale Prozess: Eine Büchse der Pandora“ erklärt in verständlicher Sprache, aber auch sehr ernst, was auf die Kirche zukommen könnte, wenn sich bestimmte Kreise in der Weltsynode durchsetzen.
Angesichts solcher Gefahren erwartet das Heiligste Herz Jesu zwei Dinge von uns:
Erstens: Unser Bekenntnis zum katholischen Glauben und zur katholischen Kirche.
Zweitens: Unser Alarmruf, denn aus Nächstenliebe müssen wir dafür sorgen, dass der Glaube der anderen bewahrt wird.
Das sind die Gründe, warum wir das Buch „Der weltweite Synodale Prozess: Eine Büchse der Pandora“ veröffentlicht haben.
Der Heiland selbst hat zu uns im Evangelium gesagt: „Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.“
Ja, wir dürfen keine Angst haben vor denjenigen, die lauthals verkündigen, die Kirche müsse die Gender-Ideologie oder andere modischen Ideologien annehmen.
Nein, Gott und Sein Wort sind ewig und ändern sich nicht.
Fühlen wir uns geborgen im Heiligsten Herzen Jesu und im Unbefleckten Herzen Mariens.
Sie werden uns die Kraft geben, damit wir auch in diesen rauen Zeiten treu zum katholischen Glauben stehen.
Beten wir jeden Tag zum Heiligsten Herzen Jesu, etwa die Litanei oder die Weihe, beten wir jeden Tag den Rosenkranz, wie die Muttergottes in Fatima gebeten hat.