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2 Kommentare

  1. Es ist mir ein Rätsel warum die Kirche und jeder einzelne die Andachten des ersten Freitag und Samstag nicht mehr fördern und wie wir als Katholiken behaupten können die Mutter Gottes zu lieben, wenn wir ihre Bitten ignorieren. Ebenso der Rosenkranz. Bei jeder Erscheinung ermahnt sie uns zum Rosenkranzgebet.

    Wenn meine irdische Mutter mich um etwas bittet und ich sie ignoriere ist das Lieblosigkeit. Der böse Feind ist ihr größter Widersacher und will um jeden Preis, dass die Menschen ihre Wünsche ignorieren, ganz besonders den Rosenkranz und diese Andachten, da sie so viele Gnaden bringen. Er weiß das wir Gnaden brauchen, ohne Gnaden, die Hilfe Gottes, können wir nichts, rein gar nichts. Gleichgültigkeit ist die Vorstufe zur lässlichen Sünde und die lässliche Sünde ist die Vorstufe zur Todsünde.

  2. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr von Gersdorff, mit Dank an Ihr Apostolat, dass sich mit den "Sühnesamstagen und den Herz-Jesu-Freitagen" endlich einmal ausgiebig befasst und ..davon auch positiv berichtet…Es sind aber keine 5 Minuten, die wir mit er Muttergottes verbringen sollen, sondern 15 sind gewünscht. Aber sie freut sich auch über 5 Minuten.Man sollte die Geheimnisse des Rosenkranzen betrachten oder in einem Buch über die Mutter Christi von Maria von Agreda lesen. Aber: Die Beichte und die Hl. Kommunion an diesen Tagen ist schwieirg geworden, man sollte VOR der Kommunion eine Beichte ablesen, aber: selbst in Wallfahrtsorten hat man evtl. samstags eine Beichtgelegenheit und keine Hl. Messe (z.B. Neviges) oder: Sonntagsdie Hl. Messe, aber keine Beichte. In den Pfarrgemeinden muss man sich tel. anmelden zur Beichte, weil der Gemeindepriester sich erst gar nicht zur – wie sonst festgesetzter Zeit – in den Beichtstuhl begibt, da sowieso keiner kommt…Meldet sich einer tel. an, hat man die anonyme Beichte nicht,wer möchte denn das in der eigenen Gemeinde wo jeder jeden kennt, auch der Pfarrer? Wie schwierig ist das geworden in den Großstädten diese Sühnesamstage und Herz-Jesu-Freitage angemessen zu begehen. In Kevelaer und Altötting geht es noch, da hat man samstags und sonntags mehrere Beichtstühle und mehrere Hl. Messen zur Auswahl. es kann aber das gesamte, gläubige kathl. Gottesvolk nicht Richtung Altötting und Kelevaer einmal/pro Monat pilgern. Durch Corona und Online-Gottesdienste haben die Gemeinden noch mehr abgespeckt. Ja, Herr von Gersdorff, es ist soooo schwierig geworden, haben Sie eine Lösung parat in einem Ihrer so spannenden sehr geschätzten nächsten Reporte? Liebe Grüße

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