Ähnliche Beiträge

Ein Kommentar

  1. Das ist verständlich, dass in den Wallfahrtsorten die Uhren anders ticken als in den Pfarrkirchen vor Ort. In den Wallfahrtsorten ist zunächst mal die Beichte täglich angeboten, in Kevelaer z.B. mit mehreren Priestern in einer extra dafür bestimmten Beichtkapelle, im Gegensatz dazu die Pfarrgemeinden vor Ort, die meistens schon in den Pfarrbriefen darauf hinweise: NUR NACH VEREINBARUNG! Dann wird ständig eucharistische Andacht gehalten, vor dem Sakrament ist Tag und Nacht Anbetung. Das macht viel aus, am Tage sind mind. 5 Heilige Messen. Es ist die in jeder Hl. MEsse die Möglichkeit für die Hand- und Mundkummnion (knieend auf dafür zugestellten Kniebänken!) Das zieht die Jugend viel mehr an als diese gotteslästerlichen Brot-Mahl-Messen, wo Frauen Predigten halten und Kommunion austeilen. Unsere Priester in den Ortsgemeinden teilen die Kommunion JEDEM aus, auch denen, wo sie genau wissen, dass diese jahrzehntelang nicht zur Beichte gegangen sind, was große Sakrilegien sind. Das ist in den Wallfahrtsorten auch anders, man weist die Gläubigen auf das Sakrament der Beichte immer hin. Die Marienandachten und Prozessionen haben auch ihren Teil an der Frömmigkeits- und Glaubensbeahrung beigetragen. Was ist in den Pfarrgemeinden los? Pfarrfestsyndrome haben die, Karneval wird höchst gepriesen, die kfd veranstaltet Superparties. Für solch eine Kirche aber sind unsere Priester zuständig, die das alles befürworten, auch Rom tut nichts, genau wie Rom den Synodalen Weg schlurfen lässt und die Freimaurerbischöfe in Deutschland weitermachen dürfen nach ihrem Gusto. Denn diese unsere meisten deutschen Bischöfe werden ihre Priester nicht ermahnen, das kann nur der Glaubenshüter in Rom und die Kongregation für die Glaubenslehre.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert