versprochen wie für die zu seinem heiligsten Herzen: Gnaden im Leben und
in der Stunde der Abberufung von dieser Welt. Und als wäre ihm das
alles noch zu wenig, fügt er beteuernd hinzu, er werde den Gnadengaben
kein Maß und kein Ziel setzen für alle jene, die sie in seinem Herzen
suchen werden.
Soll uns das nicht antreiben, das heiligste Herz
Jesu mit glühendem Verlangen zu lieben und zu verehren? Der Heiland hat
für die Feier des Herz-Jesu-Festes durch Empfang der heiligen Kommunion
und Abbitte die Verheißung gegeben: „Mein Herz wird sich weit auftun und
die Fülle seiner göttlichen Liebe ausgießen über alle, die ihn diese
Ehre selbst erweisen und andere dazu anregen.“ Ähnliche Gnaden und
Gunsterweise der Liebe des göttlichen Herzens dürfen zweifellos jene
erwarten, die an den ersten Freitagen zu Ehren des göttlichen Herzens
kommunizieren und ihm Abbitte leisten.