Gabriel Seidl
gefügt,
genügt.
Schlag,
Freundes Bahr‘,
Gott, noch oft,
ihr Lauf,
gescheh’n,
zum Geh’n.
wohl weit,
Ewigkeit!
Fleh’n:
selber steh’n.
Heft 3 – Juli-September 2014
„Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst“, lehrt Jesus. (Matth. 16, 24.) „Du wirst im Guten nur so viele Fortschritte machen,…
„O wie tröstlich ist es doch, bester Vater, dass Du meinen Kalender für das Neue Jahr schon längst und auf das genaueste gemacht…
Im Kontakt mit der Natur findet der Mensche seine rechte Dimension wieder; er entdeckt sich von Neuem als kleines aber zugleich einzigartiges Geschöpf,…
Der hl. Franz von Sales lehrt uns: Damit die Liebe zu Gott rein ist, wird verlangt, daß wir in allen Dingen nur Gottes…
„Wie St. Raphael sollen wir die Menschen führen leiten durch alles Leid.“ (P. A.) Die Kinder müssen wir nehmen, wie sie sind, und…
Soeben sah ich eine Annonce: „Die Goldenen fünf Minuten eine jeden Tages!“ „Wer seine Schönheit bewahren will, unterlasse nicht, jeden Abend vor dem…