Gabriel Seidl
gefügt,
genügt.
Schlag,
Freundes Bahr‘,
Gott, noch oft,
ihr Lauf,
gescheh’n,
zum Geh’n.
wohl weit,
Ewigkeit!
Fleh’n:
selber steh’n.
Heft 3 – Juli-September 2014
Ein Jüngling ging in die Fremde. Unter Tränen nahm er Abschied von seinen guten Eltern: er kniete nochmals nieder, um den Segen seines…
„Es ist nicht wahr, dass Gott uns nicht braucht. Er will uns brauchen, weil er uns liebt und ehrt. ,Gott braucht mich nicht‘…
Bewundere zunächst den treuen Gehorsam der Weisen. Von den wunderbaren Stern geleitet, gehen sie direkt, trotz großer Beschwerden auf ihr Ziel zu. Handelst…
Alle Wege des Herrn sind erbarmen (Ps. 24, 10) „Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl. Das macht die Seele still…
Wenn wieder jemand, der uns so nah angehört hat, von unserer Seite genommen wird, empfinden wir das Weh der Trennung, jenes Trauergefühl eines…
Gleichmut gegen alles, ob Ehre oder Verachtung, ob Gesundheit oder Krankheit, Reichtum oder Armut, Angenehmes oder Unangenehmes – gleichviel, wenn nur Gottes Wille…