Gabriel Seidl
gefügt,
genügt.
Schlag,
Freundes Bahr‘,
Gott, noch oft,
ihr Lauf,
gescheh’n,
zum Geh’n.
wohl weit,
Ewigkeit!
Fleh’n:
selber steh’n.
Heft 3 – Juli-September 2014
Den Wert des Lebens . . . „Den Wert des Lebens kennt nur der, der oft der Ewigkeit gedenkt-“ „Der Beste Erzieher ist…
Lerne dich selbst kennen! Es ist nicht leicht, aber es lohnt sich. Denke oft und gründlich nach über deine guten und schwachen Seiten!…
In der Stadt Foligno lebte ein Mann mit Namen Petrus. Dieser unternahm einst, sei es aus Gelübde, sei es aus Buße, die ihm…
Wolle nicht zurückbleiben auf deinem Weg. Wolle nicht umkehren und nicht vom weg abgehen. Wer nicht vorangeht, bleib zurück. Wer zu dem zurückläuft,…
Grüble nicht über die Seltsamkeiten des Lebens. Suche Gott geraden Herzens, suche ihn in allen Dingen; und du wirst ihn finden und in…
Wir brauchen die Distanz zu uns selbst, um sagen zu können: „Ich bin gar nicht so wichtig.“ Und je weniger wichtig ich bin,…