Solche, die in ihren zeitlichen Plänen Erfolg haben, sind zu ermahnen: sie sollen, wenn alles nach Wunsch geht, die Suche nach dem Geber nicht vergessen, ihren Sinn nicht nur auf die Gaben richten. Sie sollen die Pilgerfahrt nicht anstelle der Heimat lieben, den Reiseproviant nicht zum Hindernis auf ihrem Weg zum Ziel werden lassen und in der Freude am nächtlichen Mondschein nicht versäumen, das helle Licht der Sonne zu schauen. Sie sind daher zu ermahnen, ihre weltlichen Erfolge für Tröstungen in der Bedrängnis zu halten, nicht aber für den endgültigen Lohn.
Ähnliche Beiträge
Die Hauptsache ist immer JESUS!
Veröffentlicht aufWie die Anbetung des verklärten Jesus den Mittelpunkt des Himmels, so bildet die Verehrung des verborgenen Jesus den Mittelpunkt der gläubigen Erde. Die…
Am Heiligtum der Familien!
Veröffentlicht auf„Nein, der Messias feiert nicht während seines langen Aufenthaltes in Nazareth. – Er ist voll und ganz an der Arbeit. Er kam, um…
Missachtung der Zehn Gebote
Veröffentlicht aufMit dem „Ora et labora“ hilft uns der Heilige Geist, jene Arbeiten nicht zu tun, die den Zehn Geboten widersprechen, die der Liebe…
Wie St. Raphael
Veröffentlicht auf„Wie St. Raphael sollen wir die Menschen führen leiten durch alles Leid.“ (P. A.) Die Kinder müssen wir nehmen, wie sie sind, und…
Liebe zur Einsamkeit
Veröffentlicht aufWenn bei der Taufe Jesu gleichsam die äußere Einführung ins Lehramt stattfand, so wurde hier die innere vollzogen. In der Gebets-, Buß, und…
Weg der Nachfolge Jesu ….
Veröffentlicht aufDer Weg den ihr geht, soll der Weg der Nachfolge Jesu sein; ihr sollt euch Ihn zum Vorbild nehmen, ihr sollet leben auf…

