Der deutsche Synodale Weg und das Projekt einer neuen Kirche
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Passion Christi, Passion der Kirche: Diese Schrift zeigt, wie der Synodale Weg die Errichtung einer neuen Kirche mit einem neuen – nicht katholischen – Glauben anstrebt. Der Synodale Weg wird noch lange in der katholischen Kirche Deutschlands ein dominierendes Thema bleiben, denn es ist der ausdrückliche Wille der Kräfte, die diese Kirchen-Revolution vorantreiben, dass er sich im Rahmen eines Synodalen Ausschusses und später eines Synodalen Rates verstetigt.
Diego Benedetto Panetta (1992) ist Jurist mit Abschluss an der Päpstlichen Lateranuniversität. Zu seinen Fächern gehörten Rechtsphilosophie und Politikwissenschaften. Er schreibt regelmäßig zu Kultur und juristischen Themen in seinem Heimatland Italien.
Beschreibung
Die Errichtung des Synodalen Weges strebte eigentlich die Aufarbeitung und die zukünftige Verhinderung von sexuellem Missbrauch innerhalt der katholischen Kirche in Deutschland an. Das war wohl der Grund, wieso sich alle Bischöfe auf der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Frühjahr 2019 in Lingen auf dieses Projekt eingelassen haben
Doch schon während der ersten Synodalversammlung (Vollversammlung der Synodalen) im Januar/Februar 2020 gab es Stimmen, die deutliche Kritik an diesem Projekt äußerten. Dem Synodalen Weg, so die Kritiker, die durch den sexuellen Missbrauch entstanden ist, sondern eine umfassende Revision der katholischen Moral und der hierarchischen Verfassung der Kirche, also der Leitungsfunktionen. Kurz: Der Synodal Weg ist eine Kirchen-Revolution.
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 0,12 kg |
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Größe | 25 × 14 × 1 cm |
Autor | Diego Benedetto Panetta |
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