zur Sr. Faustine 1931 in Krakau: „Male ein Bild von mir, so wie du mich
siehst, und schreibe darunter: JESUS, ICH VERTRAUE AUF DICH! und
verbreite es zur Verehrung in der ganzen Welt!
die dieses Gnadenbild verehren, womit sie an der Quelle der
Barmherzigkeit Gnaden schöpfen können, verspreche ich, daß sie nicht
verloren gehen. Ich verspreche ihnen den Sieg über den Feind im Leben
und besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen,
wie Meine Ehre. Diese Strahlen schützen die Seele vor dem Zorn Meines
Vaters. Glücklich ist, wer in ihrem Schatten lebt. Die Gerechtigkeit
wird ihn nicht erreichen.
Meiner Barmherzigkeit verbreiten, beschütze Ich während ihres ganzen
Lebens wie eine liebende Mutter ihre Kinder; und in der Todesstunde
werde Ich nicht ihr Richter, sondern barmherziger Erlöser sein… Die
Sünden, die Mich am meisten verwunden, sind jene des Mißtrauens.